Wie sehr sich die Mitglieder den Abschluss herbeisehnen und wie wichtig der Inflationsausgleich erwartet wird, zeigt sich in der einstimmigen Zustimmung zu den beiden Tarifabschlüssen für Feste und für Freie.
Moderne Arbeitszeitmodelle, die mehr Flexibilität ermöglichen, und eine spürbare Entgelterhöhung – das ist es, worüber wir zwingend sprechen müssen", erklärte Björn von Mateffy, VRFF BG Norddeutscher Rundfunk und Vorsitzender NDR Gesamtpersonalrat
Hamburg, Köln – Seit 2 Uhr hat die VRFF bundesweit zu Warnstreiks aufgerufen. Der Sender Billwerder-Moorfleet in Hamburg […]
Der dbb hamburg unterstützt die Betriebsgruppe sehr aktiv in der laufenden Tarifrunde beim NDR sowohl in den Verhandlungen als auch im Arbeitskampf.
Frederik Keunecke, Verhandlungsführer von der VRFF, sagte während der Verhandlung, „man könne das Haus erst dann bauen, wenn das Fundament steht.
Die dritte Woche in Folge wurde diesen Freitag das NDR Programm bestreikt und die beliebten Freitags Talk Shows konnte wieder nicht wie gewohnt gesendet werden.
"Wir hatten erwartet, dass der NDR ein verhandlungsfähiges Angebot vorlegt, aber weit gefehlt", erklärte Björn von Mateffy, stellvertretender Vorsitzender und Tarifbeauftragter der VRFF im NDR, nach der vierten Verhandlungsrunde.
Die Mitarbeitenden können nicht mit Reallohnverlußt dafür bezahlen, dass der Programmumfang im TV und Radio bestehen bleibt oder gar um Ausspielwege erweitert wird.
Wir, die Mediengewerkschaft VRFF, fordern alle Bürger*innen auf, ihre wertvolle Wahlstimme zum Schutz unserer demokratischen Grundwerte einzusetzen und damit zu allen Parteien, die diese in Frage stellen, entschieden Nein zu sagen.
Dem Norddeutschen Rundfunk scheint es nicht bewusst zu sein, dass starke Leistung auch gut bezahlt werden muss. Nach […]
Die VRFF fordert den NDR auf, unverzüglich ein Angebot vorzulegen, das den berechtigten Anliegen der Mitarbeitenden Rechnung trägt.
Zusätzlich zu den Entwicklungen des Vorstands wurden während der Versammlung auch die Aktivitäten der Betriebsgruppe im vergangenen Jahr beleuchtet.
Tarifverhandlungen ohne Druckmittel (Streiks) im Hintergrund, sind „kollektive Bettelei“ und können von niemandem in diesem Land ernsthaft gewollt werden.
Die VRFF die mediengewerkschaft im NDR hält Warnstreiks ebenfalls für nötig und angemessen, sollte das Angebot vom NDR, das für den 26. März erwartet wird, nicht realistisch ausfallen.
Königswinter – Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Länder (KEF) hat am Freitag ihren 24. Bericht vorgestellt. […]
Wir beteiligen uns heute, am Freitag, den 19.01.2024 um 15:30 Uhr an der Demonstration "Hamburg steht auf gegen Rechts".
Ab dem 1. November 2024 Erhöhung der Tabellenentgelte um 200 Euro (Sockelbetrag) und ab dem 1. Februar 2025 um 5,5 Prozent (Anpassung des Erhöhungsbetrags auf 340 Euro, wo dieser Wert nicht erreicht wird).
Es gilt zwei Fragen zu klären: Wie kann im NDR besser kommuniziert werden? Und: Wie sollen der NDR und der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit der AfD umgehen?
Unsere Tarifkommission arbeitet bereits an guten Forderungen, mit denen wir den NDR für alle Mitarbeitenden besser machen können.
„Die Arbeitgebenden denken fast nur in der Kategorie Probleme und nicht in der Kategorie Lösungen“, kritisierte dbb Chef Ulrich Silberbach nach der 2. Verhandlungsrunde über die Ein-kommen im Landesdienst am 3. November 2023.
Am Freitagabend wird in der weltberühmten Semperoper in Sachsens Landeshauptstadt der Vorhang vielleicht nicht aufgehen. An der großen Bühne hat die VRFF die mediengewerkschaft ihre Mitglieder von 13:00 Uhr bis 24:00 Uhr zum Warnstreik aufgerufen, um den Forderungen ihres Dachverbands - dbb beamtenbund und tarifunion - in den Tarifverhandlungen des Öffentlichen Dienstes der Länder Nachdruck zu verleihen.
stärkeren Beteiligungsrechten für die rund 18.000 freien Beschäftigten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Mobile Arbeit im Homeoffice wird absolut freiwillig stattfinden und nicht vom NDR angeordnet und vieles wird auf Vertrauen basieren.